Deutsche Namen
In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
Der Justizminister will Cops zu Silvester mit Tasern ausrüsten, Hessen will gendersensible Sprache verbieten, in Prag begeht ein Student einen Massenmord und die katholische Kirche bleibt queerfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW51.
Femizide, Reichsbürger, Kinderarmut und "Gender-Verbot" – eine ganz normale deutsche Woche. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49
Ociel Baena wurde ermordet, Olaf Scholz plappert SWERF-Propaganda nach, Hessen will gendergerechte Sprache verbieten und Russland die „LGBTQ-Bewegung“. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW46
Ein Berliner Vater will einer Schule genderneutrale Sprache verbieten, Sawsan Chebli verliert vor Gericht und Queer.de schmeißt trans Jugendliche für einen Aprilscherz vor den Bus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13
Während die Türkei Kurdistan bombardiert und in Frankreich bald eine Faschistin regieren könnte, heuchelt Xavier Naidoo Reue und Sascha Lobo hilft Huschke Mau bei der Buch-Promo. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16
In den USA wurde ein Schwarzer Mann von der Polizei hingerichtet, in Herne wurde ein trans Mädchen fast totgeschlagen und die Linkspartei hat einen handfesten Metoo-Skandal. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15
Deutschland hat jetzt einen Queer-Beauftragten, Giffey und Zingler sind das Berliner Prinzenpaar der Peinlichkeiten und bei den Domspatzen dürfen bald auch Mädchen rein. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW1
In der letzten Woche des Jahres gab es nochmal vier Femizide, in München wird ein rechtsextremer Soldat als ungefährlich eingestuft und ich werde Claus Kleber vermissen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW52
Jahresrückblicke sind so mittelbeliebt, würde ich sagen, aber bitte lest trotzdem weiter, denn ich verspreche euch, dass es in diesem (fast) nur gute Nachrichten geben und Corona garantiert nicht erwähnt werden wird.