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Sexarbeit ist Arbeit! (Foto von mir)

In vielen Fällen vermeidbar

Die humanitäre Katastrophe im Sudan kriegt kaum Aufmerksamkeit, der Libanon droht ein "zweites Gaza" zu werden, die Union will Sexarbeit verbieten und Cem Özdemir ist auch nur ein durchschnittlich rassistischer Schwabe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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In Berlin wurden diese Woche zwei Frauen ermordet. (Illustration von mir)

Die Betonung liegt auf rechts

Deutschland schiebt wieder nach Afghanistan ab und verweigert Geflüchteten basale Menschenrechte, zwei Femizide in Berlin interessieren wie gewohnt kaum jemanden und wieder hat die Polizei drei Menschen erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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Polizeigewalt in Berlin (aus einem Video von @egultekin)

Sensible Inhalte

Nazis in Leipzig, Polizeigewalt in Berlin, weniger Unterstützung für Arme, dafür mehr Befugnisse fürs BKA und bald vielleicht ein Rechtsreaktionär mit eigener Sendung im ZDF. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Ruby Rebelde gewann vor Gericht u.a. gegen den Sisters e.V. (Illustration von mir, Bild im Hintergrund von Ansgar Koreng / CC BY-SA 3.0)

Für manche unangenehm

Deutschland blockiert eine EU-Richtlinie gegen Vergewaltigungen, Argentinien will Abtreibungen wieder verbieten, Saarland streicht „Rasse“ aus der Verfassung und Ruby Rebelde gewinnt vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Die Moderatorin Nadia Kailouli lässt die diskriminierende Behandlung von MDR und RBB nicht auf sich sitzen. (Illustration von mir.)

Über Irritationen hinaus

Rassistische Polizeigewalt in Frankreich, Klassenkampf von oben in Deutschland, der erste CSD in Bautzen und Diskriminierung beim MDR. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27

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Der Pfefferhasi ist nicht begeistert. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund via pexels.com)

Der Koalitionsvertrag analysiert

Der Koalitionsvertrag ist da. Die Ampel hat sich geeinigt. Wie ist der Koalitionsvertrag aus feministischer Perspektive zu bewerten?

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Diese Woche machte Sahra Wagenknecht mal wieder Schlagzeilen. Über die tödliche Polizeigewalt in Delmenhorst wurde indes bislang kaum gesprochen. (Illustration von mir, Foto der Cops von Celestine)

Schnauze, Sahra

Cops töten nicht nur in den USA, wir brauchen den Mietendeckel bundesweit und Sahra Wagenknecht sammelt mal wieder Applaus von Rechtsaußen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Polen auf dem besten Weg nach Gilead. Illustration / Collage von mir.

Papst, Parität, Polizeiproblem und Polen

Während der Papst Homosexuellen immerhin das Recht auf Familie zugesteht, werden Schwangerschaftsabbrüche in Polen faktisch verboten. In Brandenburg jubeln CDU und FDP mit AFD und NPD über ein Urteil des Verfassungsgerichts und ich frage mich, warum zur Hölle sich hierzulande niemand für das Schicksal der Jesid*innen zu interessieren scheint. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Das feministische Kollektiv LASTESIS ist in der Top100 von TIME. Illustration von mir.

Das Patriarchat ist eine Richterin

Wenn es um Queer- und Transfeindlichkeit geht, ist J.K. Rowling nicht weit. Diese Woche befand sie sich in (un)guter Gesellschaft mit Friedrich Merz, Amy Coney Barrett und dem Verein für Deutsche Sprache. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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Foto: Celestine Hassenfratz.

Kein Fußbreit dem Antifeminismus

Ruth Bader-Ginsburg ist tot, J.K. Rowling baut ihr Image als Königin der Transfeinde aus, Somuncu ist und bleibt ein misogynes Arschloch, drei Parlamentarierinnen berichten über Sexismus im Bundestag und in Berlin wurde den radikalen Abtreibungsgegner*innen ein wütender Empfang bereitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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