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In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
Der Justizminister will Cops zu Silvester mit Tasern ausrüsten, Hessen will gendersensible Sprache verbieten, in Prag begeht ein Student einen Massenmord und die katholische Kirche bleibt queerfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW51.
Ociel Baena wurde ermordet, Olaf Scholz plappert SWERF-Propaganda nach, Hessen will gendergerechte Sprache verbieten und Russland die „LGBTQ-Bewegung“. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW46
Die Ampel will Seenotrettung kriminalisieren, eine Kita in Sachsen-Anhalt will nicht mehr nach Anne Frank heißen, Textilarbeiter*innen in Bangladesch wollen mehr Geld und Jan Fleischhauer ist ein Rassist. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW45
Die Buchmesse ist vorbei, der Kanzler zeigt sein rassistisches Selbst, die PiS ist abgewählt und die Krankenkassen könnten künftig die Kosten für geschlechtsangleichende Maßnahmen für trans Personen verweigern. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42
Das Recht auf Asyl soll weiter eingeschränkt werden, jede 12. Person in Deutschland ist rechtsextrem eingestellt und in Burg wurde eine Regenbogenflagge durch eine Deutschlandfahne ersetzt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38
Vor einem Jahr wurde Mouhamed Lamin Dramé von der Polizei in Dortmund getötet, in Bulgarien demonstrieren Feminist*innen gegen patriarchale Gewalt, in Weißenfels greifen Nazis den CSD an und Nancy Faeser macht Wahlkampf mit Rassismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32
Der Koalitionsvertrag ist da. Die Ampel hat sich geeinigt. Wie ist der Koalitionsvertrag aus feministischer Perspektive zu bewerten?