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Wohnungslosigkeit ist politisch gewollt. (Foto via Canva)

Politischer (Un-)Wille

Über eine Viertelmillionen Menschen in Deutschland ist wohnungs- oder obdachlos, Razzien bringen ein weiteres Nazi-Netzwerk ans Licht und Brittney Griner darf endlich nach Hause. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW49.

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Mouhamed Dramé, ermordet von der Polizei am 8. August in Dortmund.

20 Sekunden

Mouhamed Dramé wurde von der Dortmunder Polizei hingerichtet, Kurt Krömer bietet Julian Reichelt eine Bühne, Diether Dehm soll aus der Linken ausgeschlossen werden und am TDOR erschießt ein Attentäter fünf Menschen in einem queeren Club. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW46.

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Die Situation der Menschen auf der Flucht ist unverändert schrecklich, auch wenn es weniger Berichterstattung gibt. (Foto: Canva)

Shame on EU

Auf Lampedusa sind erneut zwei Menschen gestorben, darunter ein Säugling, in Thüringen verbündet sich die CDU mit der AfD und in Berlin wurde ein Iran-Protestcamp angegriffen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW45.

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Die Pride-Flag der inter* Community. (Foto: Canva)

Strafarbeit und Selbstjustiz

In Duisburg ist ein bulgarischer Leiharbeiter im Stahlwerk gestorben, die BILD hetzt gegen Klimaaktivist*innen, in Bautzen brennt eine Unterkunft für Geflüchtete und der Intersex-Awareness-Day macht auf die vielfach übersehene Perspektive aufmerksam. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW43.

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Von Herzen Gratulation zum Buchpreis, Kim de l'Horizon! (Illustration von mir.)

Verschwörende Einhörner

Kim de l’Horizon erhält den Deutschen Buchpreis und dann Personenschutz, in Zürich greifen Nazis eine Vorlesestunde für Kinder an, Scholz und von der Leyen feiern eine Faschistin und in Dortmund tötet die Polizei erneut einen Menschen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW42.

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Margarete Stokowski sprach diese Woche in der Bundespressekonferenz über Long Covid. (Illustration von mir.)

Die Niedertracht hat Oberwasser

Der BND rekrutierte gezielt NS-Verbrecher, in Bratislava verübt ein 19-Jähriger ein queerfeindliches Attentat, der braune Mob fällt über Margarete Stokowski her und TERFs werden bei „Kontraste“ entlarvt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW41.

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Glückwunsch, Annie Ernaux! (Illustration von mir)

Bisschen Flair, viele Faschos

Annie Ernaux gewinnt einen rückwärtsgewandten Preis, Passau lockt einen Iraner in eine Falle, wieder ein Toter nach Polizeigewalt und kaum Gegenproteste gegen die Nazis in Berlin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW40.

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Semaj Billingslea ist das 31. Todesopfer transfeindlicher Gewalt in den USA dieses Jahr. (Illustriert von mir)

Brüder und Brutalität

In Italien regiert eine Faschistin, in den USA wird der 31. Mord an einer trans Person in diesem Jahr gezählt und in Deutschland wird profiliert und profitiert statt protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW39.

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Otto hat kein Bock auf TERFs (Foto: Celestine Hassenfratz)

Faschos stören!

Nancy Faeser macht den Seehofer, der DFB kuscht vor Katar, im Iran protestieren die Menschen für Selbstbestimmung, in Berlin demonstrieren TERF und SWERF dagegen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW38.

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Zhina (Mahsa) Amini wurde im Iran von der Sittenpolizei getötet. (Illustration von mir).

Perfide und menschenverachtend

Dieter Nuhr ist wieder da, im Iran wird eine Kurdin von der Sittenpolizei getötet und in Deutschland gibt es neben neuen Fällen von Polizeigewalt nun auch Nazis in den Rettungsdiensten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW37.

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