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Die indigenen Menschen in Australien sollten mehr Rechte bekommen, doch die Mehrheit stimmte dagegen. (Foto: Pexels.com, Grafik: Northern Land Council, Montage von mir)

„Das Böse“ brennt in Itzehoe

Till Lindemann verliert gegen die SZ, der Faschismus war nie weg, Richard David Precht verbreitet Antisemitismus und wieder wurde in Deutschland ein psychisch kranker Mensch von der Polizei erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Gedenktafel für den in Dortmund getöteten Mouhamed Lamin Drame.

Rechts und rechtswidrig

Vor einem Jahr wurde Mouhamed Lamin Dramé von der Polizei in Dortmund getötet, in Bulgarien demonstrieren Feminist*innen gegen patriarchale Gewalt, in Weißenfels greifen Nazis den CSD an und Nancy Faeser macht Wahlkampf mit Rassismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Anlässlich des FSF-Konzerts wurde die Wuhlheide verziert. (Foto: Keine Show für Täter)

Grenzüberschreitung als Markenkern

Es geht schon wieder um Rammstein, aber auch um Feine Sahne Fischfilet, deren linkes Pendant - machtmissbrauchstechnisch. Außerdem geht es um Gynäkolog*innen in Schleswig-Holstein, einen übergriffigen HU-Dozenten und den Internationalen Tag gegen Menschenhandel. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30

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Ansgar Lahmann hat am Donnerstag eine Kundgebung für das Selbstbestimmungsgesetz vor dem Reichstagsgebäude organisiert. (Illustration von mir.)

Endlich, aber…

Das Selbstbestimmungsgesetz kommt, Deutschland hat seine erste Schwarze Ministerin und der CSD in Köln ist ein Symbol für den Ausverkauf der Szene. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW26

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Garibe Gezer ist tot. Die politische Gefangene starb in einem türkischen Gefängnis, offenbar durch Suizid. Xwedê efû bike. (Illustration von mir.)

Kontrolle und Größenwahn

Femizide und ein Familizid in Deutschland, angeblicher Suizid in einem türkischen Knast, Julian Reichelt opfert rum und Mirrianne Mahn muss umziehen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Lina E. steht in Dresden vor Gericht. Gemeint sind alle Antifaschist*innen. (Illustration von mir.)

Antifaschismus ist Handarbeit

In Dresden demonstriert der starke Staat, auf wessen Seite er steht, in Hamburg sorgt ein Pimmel-Tweet für eine Hausdurchsuchung und Angela Merkel ist etwa so feministisch wie Jérôme Boateng. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Die Marburgerin Felicia Ewert hat einiges zu sagen zum TSG. (Illustration & Foto von mir.)

Wut und Ohnmacht

Auch dank der SPD hält Deutschland an der entwürdigenden Praxis nach dem TSG fest, bei einer Bremer Wohnungsbaugesellschaft wurde Rassismus aufgedeckt und der deutsche ESC-Beitrag war nicht nur peinlich, sondern auch transfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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