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Am 20. November ist Trans Day of Remembrance. (Foto von mir)

Fast jeden Tag

360 Femizide gab es letztes Jahr in Deutschland, Berlins Sparhaushalt weist in eine katastrophale Zukunft, Deutschlands Bekenntnis zum IStGH wackelt und ein rassistischer Mord wird als unpolitischer Totschlag verharmlost. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Auf die queere Bar "b sieben" in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt. Foto: Rostock Nazifrei

Wieder getan

Auf eine queere Bar in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt, im Sudan nehmen sich Opfer sexualisierter Gewalt das Leben, Israel verbietet das Palästinenserhilfswerk UNRWA und das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Am Samstag demonstrierten 1.500 Menschen gegen Antifeminismus und Rechtsextremismus in Berlin-Marzahn. Foto: Kinkalitzken mit freundlicher Genehmigung.

Allein dieses Wir

In Marzahn demonstriert ein Häufchen Nazis gegen 1.500 Antifas, Merz zeigt erneut seine Frauenverachtung und in Paris fordert die motorisierte Gewalt ein nächstes Todesopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Ayşenur Halil und İkbal Uzuner wurden letzte Woche in Istanbul ermordet.

Misogynie, rein dienstlich

Feminist*innen in der Türkei protestieren gegen strukturelle Gewalt, Thomas Gottschalk jammert im SPIEGEL, in Halle tauchen am Gedenktag des Attentats Hakenkreuze auf und Neubrandenburg verbietet die Regenbogenfahne. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Sexarbeit ist Arbeit! (Foto von mir)

In vielen Fällen vermeidbar

Die humanitäre Katastrophe im Sudan kriegt kaum Aufmerksamkeit, der Libanon droht ein "zweites Gaza" zu werden, die Union will Sexarbeit verbieten und Cem Özdemir ist auch nur ein durchschnittlich rassistischer Schwabe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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Aktion in der Mönchengladbacher Kirche (Foto: Rollender Widerstand)

Übertönt und unterbrochen

Drei Femizide in Berlin, eine Verurteilung in Katar, Diskussionen über Abschiebungen nach Afghanistan und eine Aktion der Gruppe "Rollender Widerstand" in Mönchengladbach. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW23

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Foto: Canva

30 Mal

Vor vier Jahren wurde George Floyd ermordet und die Polizei tötet weiter, Marco "Kotschmierer" Goecke hat einen neuen Job, Sylter Yuppies feiern Rassismus und der Berliner Senat verletzt die Hochschulautonomie und rechtsstaatliche Grundsätze. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21

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Hamburg hat jetzt eine Châu-und-Lân-Straße. (Illustration von mir.)

Von Verrohung

In Hamburg erinnert eine Straße jetzt an zwei Opfer rassistischer Gewalt, die CDU streicht im neuen Grundsatzprogramm mehrere Grundrechte, Aktivist*innen stoppen Tesla (zumindest einen Tag) und der ESC ist überstanden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Lamin Touray wurde in Nienburg von der Polizei erschossen. (Foto @TheAlkambaTimes auf X, Collage von mir)

Nichts mit Respekt

Wieder wurden zwei Menschen von der Polizei erschossen, auf die Synagoge in Oldenburg wurde ein Brandsatz geworfen und Luke Mockridge vergleicht sich mit einem Säureopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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Bei einem Brandanschlag in Solingen wurden vier Menschen getötet. (Screenshot YouTube)

Mit aller Macht

Geschichte wiederholt sich in Solingen und in Berlin, Saudi-Arabien poliert sein Image und Hessen verbietet geschlechtergerechte Sprache. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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