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Otto war am Samstag auf der Demo gegen die Große Koalition.

Bedauernswerte Hoffnung

Die Oscars enthüllen Hollywoods Liebe zur Fettfeindlichkeit, die Forderung nach einer Absenkung des Strafalters sind purer Populismus und radio eins verkauft Transfeindlichkeit als Humor. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Sam Smith und Kim Petras wurden bei den Grammys als bestes Pop-Duo geehrt. (Illustration von mir)

Unheilige Traditionen

Kim Petras gewinnt als erste geoutete trans Person einen Grammy, die verheerenden Folgen der Erdbeben sind kein „Schicksal“ und Wagenknecht und Schwarzer sorgen sich ums deutsche Volk. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Die Situation der Menschen auf der Flucht ist unverändert schrecklich, auch wenn es weniger Berichterstattung gibt. (Foto: Canva)

Shame on EU

Auf Lampedusa sind erneut zwei Menschen gestorben, darunter ein Säugling, in Thüringen verbündet sich die CDU mit der AfD und in Berlin wurde ein Iran-Protestcamp angegriffen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW45.

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Semaj Billingslea ist das 31. Todesopfer transfeindlicher Gewalt in den USA dieses Jahr. (Illustriert von mir)

Brüder und Brutalität

In Italien regiert eine Faschistin, in den USA wird der 31. Mord an einer trans Person in diesem Jahr gezählt und in Deutschland wird profiliert und profitiert statt protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW39.

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Foto via pexels.com

Genug ist genug!

Der Wochenrückblick ist zurück und auch nach drei Wochen Pause ist leider alles wie immer. Femizide, Polizeigewalt, üble Takes von Sahra Wagenknecht und der CDU. Das war die #KW36.

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Ricarda Lang ist diese Woche zur Parteivorsitzenden der Grünen gewählt worden. (Illustration von mir.)

Lasst den Mob nicht gewinnen

Schüsse in Halle und Heidelberg, transfeindliche Takes in der ZEIT und definitiv zu viel AfD. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Ruhe in Frieden, bell hooks. (Illustration von mir)

Bye bell

bell hooks ist gestorben, Die ZEIT interviewt eine TERF und in Berlin war eine Hausbesetzung ein echter Erfolg. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Enissa Amani geht für ihre Überzeugung in den Knast. (Illustration von mir.)

Urteile und Undinge

Enissa Amani muss bald ins Gefängnis, ein Schweizer Richter findet eine Vergewaltigung „mild“ und in Bayern wurde eine Schwurbel-Akademie gegründet, die sich ausgerechnet nach Hannah Arend benannt hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW46

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Mirrianne Mahn rasierte die Frankfurter Buchmesse mit ihrer spontanen Rede am Sonntag.

Paradoxe und Peinlichkeiten

Julian Reichelt wurde abgesägt, Leni Breymeier nur so halb, Kracht und Malchow sind schlechte Verlierer und Mirrianne Mahn rasiert die Frankfurter Buchmesse. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Lina E. steht in Dresden vor Gericht. Gemeint sind alle Antifaschist*innen. (Illustration von mir.)

Antifaschismus ist Handarbeit

In Dresden demonstriert der starke Staat, auf wessen Seite er steht, in Hamburg sorgt ein Pimmel-Tweet für eine Hausdurchsuchung und Angela Merkel ist etwa so feministisch wie Jérôme Boateng. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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