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Auf die queere Bar "b sieben" in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt. Foto: Rostock Nazifrei

Wieder getan

Auf eine queere Bar in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt, im Sudan nehmen sich Opfer sexualisierter Gewalt das Leben, Israel verbietet das Palästinenserhilfswerk UNRWA und das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Logo von Berlin vs. Amazon, Collage von mir.

In Berlin unerwünscht

Zwei Frauen wurden diese Woche von der Polizei getötet, in Brandenburg droht Projekten der Geflüchtetenunterstützung das Aus und in Berlin wird gegen den „Amazon-Tower“ protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Am Samstag demonstrierten 1.500 Menschen gegen Antifeminismus und Rechtsextremismus in Berlin-Marzahn. Foto: Kinkalitzken mit freundlicher Genehmigung.

Allein dieses Wir

In Marzahn demonstriert ein Häufchen Nazis gegen 1.500 Antifas, Merz zeigt erneut seine Frauenverachtung und in Paris fordert die motorisierte Gewalt ein nächstes Todesopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Ayşenur Halil und İkbal Uzuner wurden letzte Woche in Istanbul ermordet.

Misogynie, rein dienstlich

Feminist*innen in der Türkei protestieren gegen strukturelle Gewalt, Thomas Gottschalk jammert im SPIEGEL, in Halle tauchen am Gedenktag des Attentats Hakenkreuze auf und Neubrandenburg verbietet die Regenbogenfahne. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Demo gegen Nazis in Weißensee. Foto: Kinkalitzken mit freundlicher Genehmigung.

Starkes Stück

In Berlin demonstrieren Antifaschist*innen gegen die bezirkliche Unterstützung von Neonazis, im Bundestag formiert sich eine Gruppe für einen AfD-Verbotsantrag und ich frage mich, ob die Friedensbewegung noch zu retten ist. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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Transparent vor der SPD-Zentrale am Dienstag in Berlin (Foto von mir)

Wasser ist nass

Georgien verabschiedet ein queerfeindliches Gesetz, die Polizei entlarvt sich selbst, Abtreibungsgegner*innen werden gestört und in einer Wohngruppe in Bremen wurden behinderte Frauen von Betreuungskräften misshandelt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Viktor Orbán 🤝 Olaf Scholz

Smart gegen Menschenrechte

Die Grünen wollen Paragraf 218 reformieren statt abschaffen, Nancy Faeser will Grenzkontrollen und Berlins Innensenatorin will Familien trennen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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In Berlin wurden diese Woche zwei Frauen ermordet. (Illustration von mir)

Die Betonung liegt auf rechts

Deutschland schiebt wieder nach Afghanistan ab und verweigert Geflüchteten basale Menschenrechte, zwei Femizide in Berlin interessieren wie gewohnt kaum jemanden und wieder hat die Polizei drei Menschen erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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Polizeigewalt in Berlin (aus einem Video von @egultekin)

Sensible Inhalte

Nazis in Leipzig, Polizeigewalt in Berlin, weniger Unterstützung für Arme, dafür mehr Befugnisse fürs BKA und bald vielleicht ein Rechtsreaktionär mit eigener Sendung im ZDF. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Am Weltflüchtlingstag haben die Ministerpräsident*innen ihren menschenfeindlichen Kurs auf die nächste Ebene gehievt. (Foto via Canva)

Mobbing und Meilensteine

Am Weltflüchtlingstag beschließt Deutschland weitere Schikanen gegen Geflüchtete, in Dänemark wird der Gender Pay Gap im Fußball kleiner und in Berlin begrüßt der Kanzler einen argentinischen Rechtsextremisten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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