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Aktion in der Mönchengladbacher Kirche (Foto: Rollender Widerstand)

Übertönt und unterbrochen

Drei Femizide in Berlin, eine Verurteilung in Katar, Diskussionen über Abschiebungen nach Afghanistan und eine Aktion der Gruppe "Rollender Widerstand" in Mönchengladbach. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW23

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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Asha Hedayati findet True Crime furchtbar. (Illustration und Collage von mir.)

Möglichst Dark

Asha Hedayati hasst True Crime, im Irak droht queeren Menschen bald Gefängnis, Europa vermisst 51.433 Kinder und Jugendliche und rechte Gewalt macht den Wahlkampf zur Gefahr. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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Foto cc: @matti-121010384 via Pexels

Eine Woche namens Uff

Krieg in der Ukraine, Rassismus überall, Gewalt gegen behinderte Menschen in Herne und Diskriminierung von trans Frauen und Mädchen in Iowa. Nur die „Antischocke“ bringt ein bisschen Licht in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9

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Sprach das Gendersternchen bevor es cool wurde: Claus Kleber. (Illustration von mir.)

Tag X und Truckerinnen

In der letzten Woche des Jahres gab es nochmal vier Femizide, in München wird ein rechtsextremer Soldat als ungefährlich eingestuft und ich werde Claus Kleber vermissen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW52

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Sibel Schick war diese Woche einfach mein Lichtblick. (Illustration von mir.)

Klagende Clowns

Sibel Schick lieferte diese Woche einen wichtigen Text zum Thema Abtreibung, der „Verein für Deutsche Sprache“ clownt wieder rum und „Der Hase im Pfeffer“ hat’s in „BILD der Frau“ geschafft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Die Todesopfer des Massakers an der Universität in Perm. Mögen sie in Frieden ruhen. (Illustration von mir.)

Tödliche Männlichkeit

In Perm erschießt ein Mann sechs Menschen, der Mord von Idar-Oberstein war ein „Einzelfall“ und ein Spiegel-Artikel bringt Luke Mockridge ins Wanken, Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Armin Laschet ist leider nicht nur ein onkelhafter Tollpatsch, sondern bald Bundeskanzler. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund von Pok Rie via pexels.com)

Und Laschet lacht

Bei den Überflutungen sind mehr als 100 Menschen gestorben, darunter 12 Bewohner*innen einer Behinderten-Einrichtung, Laschet wird als harmloser Trottel unterschätzt und Margarete Stokowski setzt ein Zeichen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28

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Naomi Ōsaka gibt ihrer psychischen Gesundheit den Vorrang vor den French Open. Illustration von mir.

Krisen und Kartoffeln

Naomi Ōsaka ist ihre Gesundheit wichtiger als der Grand Slam, die bpb knickt erneut vor Rechten ein und am Tag nach dem Brandanschlag auf die Ulmer Synagoge holt die AfD in Sachsen-Anhalt 22,7% der Stimmen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Nicht dein Kopf: nicht deine Entscheidung. Illustration von mir.

Angriff auf die Selbstbestimmung

Beamt*innen soll zukünftig das Kopftuch verboten werden, immer mehr distanzieren sich vom LFT, in Potsdam wird weißen Rollstühlen gedacht und ich verrate, warum ich kein Sophie-Scholl-Fangirl mehr bin. Der Wochenrückblick…

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