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Asha Hedayati findet True Crime furchtbar. (Illustration und Collage von mir.)

Möglichst Dark

Asha Hedayati hasst True Crime, im Irak droht queeren Menschen bald Gefängnis, Europa vermisst 51.433 Kinder und Jugendliche und rechte Gewalt macht den Wahlkampf zur Gefahr. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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Manfred "Manne" Moslehner soll nach 84 Jahren sein Haus verlassen. (Montage aus RBB-Bericht)

The Kids aren’t alright

Ein 84-Jähriger wird aus seinem Zuhause geworfen, während Kai Wegner erklärt, "bezahlbaren Wohnraum wird es mit mir nicht geben" (oder so ähnlich), ein Stadtrat schließt zwei migrantische Mädchenzentren und das ZDF macht die Arbeit, die der Hessische Untersuchungsausschusses zu Hanau nicht gemacht hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Die Todesopfer des Anschlags in Sydney: Dawn Singleton, Yixuan Cheng, Pikria Darchia, Faraz Tahir, Jade Young und Ashlee Good (Illustration von mir)

Todesurteil Patriarchat

Der misogyne Massenmord von Sydney ist offiziell nicht ideologisch motiviert, in Deutschland steigt die Zahl der Angriffe auf Journalist*innen und auch auf obdachlose Menschen, Dortmunds Polizei bedauert die Tötung eines 16-Jährigen nicht und Deutschland kriegt einen "Veteranentag". Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Lamin Touray wurde in Nienburg von der Polizei erschossen. (Foto @TheAlkambaTimes auf X, Collage von mir)

Nichts mit Respekt

Wieder wurden zwei Menschen von der Polizei erschossen, auf die Synagoge in Oldenburg wurde ein Brandsatz geworfen und Luke Mockridge vergleicht sich mit einem Säureopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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GOLDZILLA mit dem Wort zum Sonntag.

Lebensgefährliche Entscheidung

In Cottbus attackiert ein Lehrer einen syrischen Schüler, in Berlin rückt jetzt sogar die Polizeipräsidentin von der Einzelfall-Rhetorik ab und J.K. Rowling schreibt wieder Bullshit ins Internet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Bei "Reproduktiven Rechten" dürfen wir nicht nur an Abtreibungen denken. (Foto: Pexels)

Drehende Winde

Frankreich schreibt das Recht auf Abtreibung ins Grundgesetz, ein Polizist in Eisenach kooperiert mit Nazis, die „RAF-Debatte“ lenkt vom Rechtsextremismus ab und Schweden nimmt die Unterstützung der UNRWA wieder auf. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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"Die beiden Deutschen mit den anderen" (Screenshots aus der Instagram-Story von İlker Çatak)

Deutsche Namen

In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9

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Nex Benedict starb bereits am 8. Februar nach einer transfeindlichen Attacke auf einer Schultoilette in Oklahoma. (Illustration von mir)

Grenzüberschreitung und Gewalt

In Hanau wurde der Opfer des rassistischen Terrors gedacht, in Oklahoma starb ein nicht-binärer Teenager nach transfeindlicher Gewalt, in Wien gab es fünf Femizide an einem Tag und die neue Miss Germany macht die Rechten wütend. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8

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Griechenland legalisiert die "Ehe für Alle" (Fotos Pexels / Montage von mir)

Ευχαριστώ Ελλάδα

In Griechenland dürfen queere Paare endlich heiraten und Kinder adoptieren, der deutsche Karneval zeigte sich von seiner rassistischen Seite und rechtsextreme Vorfälle an Sachsens Schulen nehmen stark zu. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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