Gegen Obdachlosigkeit hilft nur Wohnraum
Die Corona-Pandemie verschlimmert die Lage der Obdachlosen, besonders für Frauen. Die Berliner Politik trägt ihren Teil dazu bei. Was nützt „Stay Home“, wenn man keins hat?
Die Corona-Pandemie verschlimmert die Lage der Obdachlosen, besonders für Frauen. Die Berliner Politik trägt ihren Teil dazu bei. Was nützt „Stay Home“, wenn man keins hat?
Während der Papst Homosexuellen immerhin das Recht auf Familie zugesteht, werden Schwangerschaftsabbrüche in Polen faktisch verboten. In Brandenburg jubeln CDU und FDP mit AFD und NPD über ein Urteil des Verfassungsgerichts und ich frage mich, warum zur Hölle sich hierzulande niemand für das Schicksal der Jesid*innen zu interessieren scheint. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43
Generisches Femininum im Gesetzestext, notorischer Sexismus im Spiegel-Interview, fünf Femizide in Deutschland, der nächste „Einzelfall“ in der Polizei und weltweit wachsender Einfluss von Evangelikalen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42
Im Wochenrückblick fand es bereits Erwähnung: Die Liebig34 ist Geschichte. Dass ich das Thema nochmal aufgreife liegt daran, dass es noch nicht vorbei ist. Denn aus Trauer, Wut und Verzweiflung entsteht auch Energie.
Wut und Trauer über die Zwangsräumung der Liebig34, digitale Gewalt gegen 70 Prozent der Mädchen und jungen Frauen in Deutschland, Kamala Harris spricht Frauen weltweit aus der Seele und Rechtsextreme wissen Instagram zu nutzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41
Einmal nicht die Einzige sein, die bei Rassismus, Sexismus und Co. widerspricht: unbezahlbar.
Gewalt gegen Frauen ist eine internationale Pandemie, ausgelöst vom Patriarchat weltweit, in Afghanistan ist Frauenrechtler*innen ein kleiner Sieg gelungen, Sibel Schick legt sich mit Terre des Femmes an und Buchautor und -händler Linus Giese feiert seinen dritten Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40
Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung wird von bürgerlichen Christ*innen und Rechtsextremen gleichermaßen bekämpft. Während die einen vorgeben, nur das ungeborene Leben schützen zu wollen, befürchten die anderen den Volkstod.
Wenn es um Queer- und Transfeindlichkeit geht, ist J.K. Rowling nicht weit. Diese Woche befand sie sich in (un)guter Gesellschaft mit Friedrich Merz, Amy Coney Barrett und dem Verein für Deutsche Sprache. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39
Von bell hooks habe ich gelernt, dass ein Feminismus, der nicht die Überwindung gesellschaftlicher Machtverhältnisse zum Ziel hat, wertlos ist. Heute wird bell hooks 68 Jahre alt.