Misogynie ist kein Witz
Oliver Pochers frauenfeindliche Machenschaften.
Oliver Pochers frauenfeindliche Machenschaften.
Interview mit Sara Grzybek, Gründerin von Queermed Deutschland, eine Plattform, auf der queerfreundliche Ärzt*innen und Therapeut*innen empfohlen werden.
Julian Reichelt wurde abgesägt, Leni Breymeier nur so halb, Kracht und Malchow sind schlechte Verlierer und Mirrianne Mahn rasiert die Frankfurter Buchmesse. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42
Elke Heidenreich zeigte bei Lanz, dass auch Frauen Alte weiße Männer (TM) sein können und bei Springer echauffiert man sich über eine Wahrnehmung des deutschen Wanderwesens. Die Köpi ist Geschichte und Wölki kassiert Steuergelder fürs Rumsitzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41
#DeutschrapMeToo gewinnt einen Preis, Christine Lambrecht hält geschlechtergerechte Sprache für „rechtswidrig“ und zwei Jahre nach dem Attentat von Halle, halten die Behörden weiter an der Einzeltäterthese fest. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40
Zwei trans Frauen wurden in den Bundestag gewählt, genauso wie die erste Schwarze Frau überhaupt. Beim Deutschen Comedypreis saß ein Elefant im Saal und R. Kelly wurde endlich verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39
In Perm erschießt ein Mann sechs Menschen, der Mord von Idar-Oberstein war ein „Einzelfall“ und ein Spiegel-Artikel bringt Luke Mockridge ins Wanken, Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38
Neonazis dürfen zum Hängen der Grünen aufrufen, während das Aufklären über Abtreibungen verboten bleibt. Nemi El-Hassan verliert ihren Job und Zhou Xiaoxuan verliert vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37
Femen- das sind die mit den Parolen auf den nackten Brüsten. Meistens weiß, fast immer schlank. Femen sehen sich selbst als die „Speerspitze der militanten Einheit“ des Feminismus. Warum Femen in meinem Feminismus keinen Platz hat erkläre ich hier.
In Dresden demonstriert der starke Staat, auf wessen Seite er steht, in Hamburg sorgt ein Pimmel-Tweet für eine Hausdurchsuchung und Angela Merkel ist etwa so feministisch wie Jérôme Boateng. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36