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Auf die queere Bar "b sieben" in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt. Foto: Rostock Nazifrei

Wieder getan

Auf eine queere Bar in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt, im Sudan nehmen sich Opfer sexualisierter Gewalt das Leben, Israel verbietet das Palästinenserhilfswerk UNRWA und das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Ayşenur Halil und İkbal Uzuner wurden letzte Woche in Istanbul ermordet.

Misogynie, rein dienstlich

Feminist*innen in der Türkei protestieren gegen strukturelle Gewalt, Thomas Gottschalk jammert im SPIEGEL, in Halle tauchen am Gedenktag des Attentats Hakenkreuze auf und Neubrandenburg verbietet die Regenbogenfahne. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Polizeigewalt in Berlin (aus einem Video von @egultekin)

Sensible Inhalte

Nazis in Leipzig, Polizeigewalt in Berlin, weniger Unterstützung für Arme, dafür mehr Befugnisse fürs BKA und bald vielleicht ein Rechtsreaktionär mit eigener Sendung im ZDF. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Manizha Talash wurde für das "politische Statement" bei Olympia disqualifiziert. (Illustration von mir)

Symbole und Luftschlangen

In Berlin tötete ein Arzt vier Patientinnen, in Bulgarien verbietet ein neues Gesetz queere Themen in der Schule, in Bautzen bedrohen hunderte Neonazis den CSD und Manizha Talash wurde bei Olympia disqualifiziert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Wann Widersetzen?

Wenn die Deutschlandfahnen rausgeholt und bei Grillfesten die Nationalhymne gesungen wird, hat auch Rassismus wieder Konjunktur, in Solingen wurde erneut ein Wohnhaus in Brand gesteckt, Essen gibt den Widerstand gegen die AfD auf und das Bildungsministerium attackiert die Wissenschaftsfreiheit. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Todesfalle Altkleidercontainer (Foto: von mir)

Todesfalle Armut

In Berlin ist ein Mann in einem Altkleidercontainer gestorben, in Hannover wurde zum CSD ein Haus besetzt, in der EMMA wird gegen nicht-binäre Menschen gehetzt und in Hessen erschoss ein Polizist seine Freundin mit seiner Dienstwaffe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Hamburg hat jetzt eine Châu-und-Lân-Straße. (Illustration von mir.)

Von Verrohung

In Hamburg erinnert eine Straße jetzt an zwei Opfer rassistischer Gewalt, die CDU streicht im neuen Grundsatzprogramm mehrere Grundrechte, Aktivist*innen stoppen Tesla (zumindest einen Tag) und der ESC ist überstanden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Asha Hedayati findet True Crime furchtbar. (Illustration und Collage von mir.)

Möglichst Dark

Asha Hedayati hasst True Crime, im Irak droht queeren Menschen bald Gefängnis, Europa vermisst 51.433 Kinder und Jugendliche und rechte Gewalt macht den Wahlkampf zur Gefahr. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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"Die beiden Deutschen mit den anderen" (Screenshots aus der Instagram-Story von İlker Çatak)

Deutsche Namen

In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9

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