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Das Bündnis Selbstbestimmung Selbst Gemacht hat eine Sauna vor dem Bundestag aufgestellt. (Foto: Bündnis SBSG)

Sauna gegen die soziale Kaltfront

Die Bundesländer ziehen die Diskriminierungsschrauben an, vorm Bundestag wurde eine Sauna aufgestellt, Markus Söder verkleidete sich als Reichskanzler und die AfD wurde zur Berlinale eingeladen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5

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Eins der schönsten Schilder auf der Demo heute in Berlin (Foto von mir)

Alle zusammen gegen den Faschismus!

Bundesweit demonstrierten diese Woche Menschen gegen Rechts, währenddessen beschloss der Bundestag härtere Abschieberegeln und Hans-Georg Maaßen die Gründung einer neuen Partei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Ende 2022 waren deutschlandweit rund 2 Millionen Menschen auf Lebensmittelspenden der „Tafeln“ angewiesen, darunter viele Kinder. (Foto: Canva)

So verlogen

Femizide, Reichsbürger, Kinderarmut und "Gender-Verbot" – eine ganz normale deutsche Woche. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Seenotrettung könnte in Deutschland bald bis zu zehn Jahre Knast bedeuten. (Foto: Canva)

„Schäbiger wird es nicht“

Die Ampel will Seenotrettung kriminalisieren, eine Kita in Sachsen-Anhalt will nicht mehr nach Anne Frank heißen, Textilarbeiter*innen in Bangladesch wollen mehr Geld und Jan Fleischhauer ist ein Rassist. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW45

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Gilda Sahebi am Dienstag bei Markus Lanz (Illustration von mir.)

Geballte Fäuste

In Hamburg starben vier Arbeiter, in Berlin wird Annalena Baerbock gegen ihren Willen geküsst, in Afghanistan und Gaza wächst das Leid und die Bildzeitung schießt gegen Gilda Sahebi. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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18 Menschen wurden von einem 40-Jährigen in Maine erschossen.

Drastisch selbstverständlich

Beim 566. Mass-Shooting in den USA wurden 18 Menschen getötet, darunter ein Kind, die Ampelregierung will noch mehr und grausamer abschieben und Jens Spahn macht einen auf von Storch. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Hami Nguyen hat diese Woche ihr erstes Buch veröffentlicht, auf der Buchmesse fühlt sie sich aber nicht sicher.

Nicht freiwillig

Die Buchmesse ist vorbei, der Kanzler zeigt sein rassistisches Selbst, die PiS ist abgewählt und die Krankenkassen könnten künftig die Kosten für geschlechtsangleichende Maßnahmen für trans Personen verweigern. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Die indigenen Menschen in Australien sollten mehr Rechte bekommen, doch die Mehrheit stimmte dagegen. (Foto: Pexels.com, Grafik: Northern Land Council, Montage von mir)

„Das Böse“ brennt in Itzehoe

Till Lindemann verliert gegen die SZ, der Faschismus war nie weg, Richard David Precht verbreitet Antisemitismus und wieder wurde in Deutschland ein psychisch kranker Mensch von der Polizei erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Die Initiative "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" plant einen Gesetzesvolksentscheid.

Make Immokonzerne afraid again

Hunderttausende fliehen nach Armenien, in Iserlohn wurde eine obdachlose Frau erschossen und in Berlin nehmen wir die Vergesellschaftung von Wohnraum jetzt selbst in die Hand. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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