Genug ist genug!
Der Wochenrückblick ist zurück und auch nach drei Wochen Pause ist leider alles wie immer. Femizide, Polizeigewalt, üble Takes von Sahra Wagenknecht und der CDU. Das war die #KW36.
Der Wochenrückblick ist zurück und auch nach drei Wochen Pause ist leider alles wie immer. Femizide, Polizeigewalt, üble Takes von Sahra Wagenknecht und der CDU. Das war die #KW36.
In Dortmund hat die Polizei einen Jugendlichen erschossen, in den Kinos ist ein rassistischer Film angelaufen und am Rhein wird trotz Niedrigwasser und Brandgefahr ein Feuerwerk gezündet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32
Die Polizei erschoss diese Woche zwei Menschen, die Mörder von Breonna Taylor werden nun doch angeklagt und wir Gedenken der Opfer von Porajmos und Hiroshima. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31
Ein Kölner Prof und Sarah Kuttner wollen nicht auf rassistische Sprache verzichten, in Italien wird ein Mann vor laufenden Kameras zu Tode geprügelt, im ZDF-Fernsehgarten haben Almans einen neuen Mauerfall-Moment und eine Ärztin stirbt nach monatelangem Terror. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30
Gewalt gegen Frauen soll härter bestraft werden, Deutschland verehrt weiter Faschos als Widerstandskämpfer und der CSD Berlin macht deutlich, dass queer nicht gleich queer bedeutet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29
Während in Polen eine Aktivistin wegen Beihilfe zur Abtreibung vor Gericht steht, kommt in Erfurt ein AfD-Cop mit einem blauen Auge davon. Franco A. geht als "Einzeltäter" in den Knast und Sophie Passmanns Transformation zum weißen liberalo Girl Boss ist nun abgeschlossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28
Rechte Gewalt in Weimar, Oberhausen und Bayreuth, ein PR-Move aus dem EU-Parlament und Attentate in Kopenhagen und Chicago. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27
Das Selbstbestimmungsgesetz kommt, Deutschland hat seine erste Schwarze Ministerin und der CSD in Köln ist ein Symbol für den Ausverkauf der Szene. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW26
Anlass zur Freude kam diese Woche aus Kolumbien und vom DFB, wurde aber überschattet vom queerfeindlichen Terror in Oslo, einem Massaker zugunsten der EU und vom US Supreme Court. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25
In Kassel stehen postkoloniale Künstler*innen unter Antisemitismusverdacht, in Frankreich wird erneut über ein Burkini-Verbot diskutiert und in Brandenburg brennen die Bäume. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. Holt euch ‘nen Saft, es wird lang. #KW24