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Logo von Berlin vs. Amazon, Collage von mir.

In Berlin unerwünscht

Zwei Frauen wurden diese Woche von der Polizei getötet, in Brandenburg droht Projekten der Geflüchtetenunterstützung das Aus und in Berlin wird gegen den „Amazon-Tower“ protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Todesfalle Altkleidercontainer (Foto: von mir)

Todesfalle Armut

In Berlin ist ein Mann in einem Altkleidercontainer gestorben, in Hannover wurde zum CSD ein Haus besetzt, in der EMMA wird gegen nicht-binäre Menschen gehetzt und in Hessen erschoss ein Polizist seine Freundin mit seiner Dienstwaffe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Manfred "Manne" Moslehner soll nach 84 Jahren sein Haus verlassen. (Montage aus RBB-Bericht)

The Kids aren’t alright

Ein 84-Jähriger wird aus seinem Zuhause geworfen, während Kai Wegner erklärt, "bezahlbaren Wohnraum wird es mit mir nicht geben" (oder so ähnlich), ein Stadtrat schließt zwei migrantische Mädchenzentren und das ZDF macht die Arbeit, die der Hessische Untersuchungsausschusses zu Hanau nicht gemacht hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Die Porajmos-Überlebende Gerda Pohl hielt am 2. August eine Rede in der Gedenkstätte-Auschwitz-Birkenau.

Ihr habt es in der Hand

In der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau wird dem Porajmos gedacht, im Spiegel erscheint eine neue Recherche über Till Lindemann, in Italien regieren Faschist*innen und in Deutschland sind sie auf dem Weg dahin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Nicola Sturgeon setzt sich ein für trans Rechte (Illustration von mir)

Staatskrise statt Selbstbestimmung

Großbritannien blockiert trans Rechte in Schottland, in Berlin steht ein AfD-Politiker vor Gericht, Juli Zeh marschiert weiter nach rechts und in Kalifornien ereignete sich das 33. Mass Shooting des Jahres. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Foto via pexels.com

Genug ist genug!

Der Wochenrückblick ist zurück und auch nach drei Wochen Pause ist leider alles wie immer. Femizide, Polizeigewalt, üble Takes von Sahra Wagenknecht und der CDU. Das war die #KW36.

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Der Straßenmusiker Jozef wurde in Köln bei einer Zwangsräumung von der Polizei erschossen.

Über Leichen

Die Polizei erschoss diese Woche zwei Menschen, die Mörder von Breonna Taylor werden nun doch angeklagt und wir Gedenken der Opfer von Porajmos und Hiroshima. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Katja Kipping ist jetzt Berliner Sozialsenatorin. (Illustration von mir.)

Kipping hui, Giffey pfui

Berlin hat eine neue Regierung, trans steht im Duden, Weihnachten ist das Fest der Care Arbeit und auch diese Woche stelle ich mir die Frage: Wer cancelt endlich Luke Mockridge? Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Ruhe in Frieden, bell hooks. (Illustration von mir)

Bye bell

bell hooks ist gestorben, Die ZEIT interviewt eine TERF und in Berlin war eine Hausbesetzung ein echter Erfolg. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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