„Richtig krasse Sache“
Milliarden für das Militär, ein Attentat eines mutmaßlichen Rechtsextremisten in Mannheim und das Comeback der Baseballschlägerjahre in Brandenburg. Der (heute recht kurze) Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10
Milliarden für das Militär, ein Attentat eines mutmaßlichen Rechtsextremisten in Mannheim und das Comeback der Baseballschlägerjahre in Brandenburg. Der (heute recht kurze) Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10
Die CDU/CSU hat ihren Feldzug gegen die Zivilgesellschaft längst begonnen, die Medien werfen mit Hufeisen um sich und die Zahl der Gewalttaten gegen obdachlose Menschen ist erneut gestiegen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
Der Wahlkampf ist am Ende, Migration hat keinen Einfluss auf Kriminalität, die Gewobag bricht ihr Wort und Deutschland sollte sich schämen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8
Ein vereitelter Anschlag in Senftenberg, ein grausamer Anschlag in München, ein Abtreibungsparagraf, der nicht gestrichen wird und zwei Massengräber in Libyen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7
Der Mönch von Lützerath wurde verurteilt, Trump will die ethnische Säuberung Gazas, in Schweden gab es einen mutmaßlich rassistischen Massenmord und in Berlin darf auf Demos nicht mehr arabisch gesprochen werden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6
Selbstinszenierungen am Holocaustgedenktag, ein Fascho-Wirtschaftsgipfel im Springerhaus, ein Gewalthilfegesetz, das nicht alle Betroffenen schützt und hunderttausende gegen einen künftigen Kanzler. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5
Donald Trump beginnt seine Präsidentschaft mit Faschismus und Friedrich Merz schreibt bei ihm ab, Israel ignoriert den Waffenstillstand in der Westbank und die grausame Tat in Aschaffenburg wird von Rassist*innen aller Parteien für den Wahlkampf instrumentalisiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4
Das Jahr ist noch jung und schon hat die Polizei wieder einen Menschen erschossen, der Katapult-Verlag hatte eine doofe Idee und in Gaza ist eine Waffenruhe in Sicht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3
In Magdeburg rast ein bekannter Islamkritiker in eine Menschenmenge, in Dortmund wird einer von Mouhameds Mördern befördert, CDU und FDP verhindern die Abschaffung von §218 und die Vergewaltiger von Gisèle Pelicot werden verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51
Friedrichshain vermiest den Nazis den Samstag, die Mörder von Mouhamed Dramé wurden freigesprochen, den Tafeln fehlen die Lebensmittel und Großbritannien setzt seinen Feldzug gegen trans Kinder fort. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50