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Die Bundesregierung streicht die Mittel für die zivile Seenotrettung. (Foto: Canva)

Kein Ausrutscher

Die Zeit veröffentlicht einen menschenverachtenden Text und depubliziert ihn dann, die Polizei hat schon wieder einen Menschen erschossen, in Wilhelmshaven starb ein Kind bei einem Brandanschlag und die Bundesregierung setzt den Familiennachzug aus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW26

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Kampagne der Aktion Bundeswehr abschaffen

Ohne das Kreuz

Deutschland will mit dem „Veteranentag“ Soldatentum wieder groß machen, Merz freut sich über Israels „Drecksarbeit“ und in der Hauptstadt brummt der antiqueere Kulturkampf. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Frontex hat ein zynisches Kinderbuch über Abschiebung veröffentlicht.

Rechtmäßiges Augenmaß

Deutschland schiebt ab und Frontex will es den Kindern schmackhaft machen, Dobrindt lügt und trickst mit Skalen und Berlin streicht Vielfalt aus dem Bildungsprogramm für Kitas. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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Israel bombardiert - Deutschland finanziert. (Foto von mir)

In grellem Tageslicht

Deutschland streitet über Definitionen, während Wissenschaftler*innen Israels Vernichtung der Palästinenser*innen als „genozidal“ bezeichnen und Friedrich Merz die Arbeiter*innen auffordert, den Profit des Kapitals zu steigern. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Menschen feiern den 80. Jahrestag des Kriegsendes auf dem Berliner Bebelplatz. (Foto von mir)

Wer nicht feiert, hat verloren

Wieder kam es zu Gewalt gegen Bewohner*innen einer Behinderteneinrichtung in Potsdam, der Verfassungsschutz nennt die AfD nun doch nicht „gesichert rechtsextremistisch“ und als die Wehrmacht vor 80 Jahren kapitulierte, endete der Faschismus leider nur vordergründig. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Foto: Dominik Türk, cc, via Pexels

Gesichter des Grauens

Friedrich Merz präsentiert sein Gruselkabinett, die weltweiten Militärausgaben sind so hoch wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr und die SPD verrät erneut die Arbeiterklasse. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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Neutralitätsgründe

Ein 21-Jähriger wurde an Ostern von der Polizei erschossen, der tote Papst wird verherrlicht, die Baseballschlägerjahre sind wieder da und ein Gynäkologe klagt gegen ein christliches Krankenhaus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Versagen in Echtzeit

Gaza ist ein Massengrab, Ungarn wird noch queerfeindlicher, Großbritannien streicht trans Frauen die Rechte und eine sächsische Kleinstadt veröffentlicht Antisemitismus und Rassismus im Amtsblatt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Richtiger Müll der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD

Chaos und Unrecht

Der Koalitionsvertrag ist da und noch fieser als befürchtet, in Duisburg blieben Schulen nach rechtsextremen Drohungen geschlossen und in Thüringen hat ein Polizist seine Familie erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Abschiebungen beenden! (Foto: Canva)

Staatsräson abschieben

In Berlin sind vier Aktivist*innen von Deportation bedroht, die AfD ist kurz davor die Union in Umfragen zu überholen, die Grünen wollen einen „Freiheitsdienst“ und die künftige Regierung die Abschaffung der Grundsicherung. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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