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Israel bombardiert - Deutschland finanziert. (Foto von mir)

In grellem Tageslicht

Deutschland streitet über Definitionen, während Wissenschaftler*innen Israels Vernichtung der Palästinenser*innen als „genozidal“ bezeichnen und Friedrich Merz die Arbeiter*innen auffordert, den Profit des Kapitals zu steigern. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Menschen feiern den 80. Jahrestag des Kriegsendes auf dem Berliner Bebelplatz. (Foto von mir)

Wer nicht feiert, hat verloren

Wieder kam es zu Gewalt gegen Bewohner*innen einer Behinderteneinrichtung in Potsdam, der Verfassungsschutz nennt die AfD nun doch nicht „gesichert rechtsextremistisch“ und als die Wehrmacht vor 80 Jahren kapitulierte, endete der Faschismus leider nur vordergründig. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Foto: Dominik Türk, cc, via Pexels

Gesichter des Grauens

Friedrich Merz präsentiert sein Gruselkabinett, die weltweiten Militärausgaben sind so hoch wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr und die SPD verrät erneut die Arbeiterklasse. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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Neutralitätsgründe

Ein 21-Jähriger wurde an Ostern von der Polizei erschossen, der tote Papst wird verherrlicht, die Baseballschlägerjahre sind wieder da und ein Gynäkologe klagt gegen ein christliches Krankenhaus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Versagen in Echtzeit

Gaza ist ein Massengrab, Ungarn wird noch queerfeindlicher, Großbritannien streicht trans Frauen die Rechte und eine sächsische Kleinstadt veröffentlicht Antisemitismus und Rassismus im Amtsblatt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Richtiger Müll der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD

Chaos und Unrecht

Der Koalitionsvertrag ist da und noch fieser als befürchtet, in Duisburg blieben Schulen nach rechtsextremen Drohungen geschlossen und in Thüringen hat ein Polizist seine Familie erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Abschiebungen beenden! (Foto: Canva)

Staatsräson abschieben

In Berlin sind vier Aktivist*innen von Deportation bedroht, die AfD ist kurz davor die Union in Umfragen zu überholen, die Grünen wollen einen „Freiheitsdienst“ und die künftige Regierung die Abschaffung der Grundsicherung. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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„Sehr wahrscheinlich sind die problematischen Haltungen weiter verbreitet, als sich das in unserer Studie abbildet.“ (Foto von mir)

Graubraunbereich

Hamburgs Cops sind so rechts wie erwartet, der Leichtathletik-Weltverband will der Wissenschaft trotzen, in den USA werden Andersdenkende deportiert und Polen setzt das Asylrecht aus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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Der Zugang zu sicheren Abtreibungen rettet Leben (Foto Pexels.com)

Frontalangriff

Ungarn verbietet die Pride Parade, Donald Trump zerschlägt das Bildungsministerium, Erdoğan lässt seinen stärksten Kontrahenten verhaften und die Zahl getöteter Flüchtender ist so hoch wie nie. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW12

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In Berlin wurde ein obdachloser Mensch in einem Müllwagen getötet. (Foto: Canva)

Inhuman und schäbig

Das Sondierungspapier von Union und SPD steht für Rassismus und soziale Kälte, die Dortmunder Polizei hat schon wieder einen Menschen erschossen, in Berlin wurde ein obdachloser Mann getötet und in Syrien läuft ein Massaker gegen Alawit*innen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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