Podcasts

Darf sie das?

Mein liebster Podcast ist „Darf sie das?“ von und mit Nicole Schöndorfer. Dank der mittlerweile über 50 Folgen habe ich viel gelernt über Feminismus, Klassenkampf und das Patriarchat. Nicole Schöndorfer ist klug, lustig und alles andere als anbiedernd. Es tut mir gut, ihr zuzuhören. Oft lerne ich dazu, manchmal fühle ich mich auch einfach verstanden.  Endlich ein Podcast, der Feminismus nicht mundgerecht verpacken will, um ihn einem breiten Publikum verdaubar zu machen. 

Realitäter*innen

Die Realitäter*innen, Gizem Adiyaman und Lúcia Luciano, sind auch als DJ-Duo Hoe_mies unterwegs. In ihrem Podcast sprechen sie mit sehr diversen Gäst*innen u.a. über Feminismus, Rassismus und Männlichkeitsbilder. In einer Folge geht es darum, wie Sexarbeit und Selbstbestimmung zusammenpassen, in einer anderen sprechen sie über die Sinnhaftigkeit von Knästen.

Rolemodels

Außerdem höre ich gerne den „Rolemodels“-Podcast von Isa Sonnenfeld und David Noël. Die beiden sprechen darin mit interessanten Frauen über die Arbeit und das Leben. Das ist mal mehr, mal weniger spannend, je nachdem, wer die Gästin ist. Richtig gut fand ich u.a. die Folgen mit Kristina LunzSawsan ChebliProf. Dr. Alexandra DorschuVera Schneevoigt oder die mit Düzen Tekkal

Feuer & Brot

In „Feuer und Brot“ sprechen die Freundinnen Alice Hasters und Maxi Haecke einmal im Monat über Politik und Popkultur. Das ist immer klug und lehrreich, oft lustig und manchmal auch berührend. Die Folge „Gar nicht mal so nett“ setzt sich mit vermeintlichen „nice guys“ in Filmen und Serien auseinander und in „Frauenstimmen“ geht es um den Hass auf die weibliche  Tonlage und das Phänomen „Vocal Fry“.

Auf eine Tüte...

Text folgt…

Danke, gut.

Text folgt…